Im März 2013 teilte Ünsal Arik erstmals öffentlich gegen Recep Tayyip Erdoğan aus und sorgte für einen handfesten Skandal. Beim Einlaufen zu seinem damaligen Boxkampf nahe Istanbul trug der Parsberger Profiboxer ein T-Shirt,dessen Aufschrift den türkischen Präsidenten kritisierte.Seinen Kampf an diesem Samstag will er für eine neuerliche Provokation nutzen.
Ariks Fight läuft live auf Youtube
Ab 18 Uhr (live bei Youtube) wird Arik in Augsburg gegen den 23-jährigen Bosnier Slavisa Miodrag (sieben Siege, zwei Niederlagen) über maximal zehn Runden in den Ring steigen. „Durch den Kampf will ich...