Eine traurige Entdeckung haben Spaziergänger am Wochenende in Nittenau gemacht: Neben dem Weg fanden sie einen toten Storch. Da konnte auch Gunther Stangl, der Storchenbeauftrage der Stadt, nicht mehr helfen. Doch er weiß, warum das Tier ausgerechnet an dieser Stelle zu Tode kam.
Stangls Telefon hatte am Samstagnachmittag gegen 16 Uhr geklingelt. Nachdem er die schlechte Nachricht gehört hatte, machte er sich auf den Weg zur Unglücksstelle: Der Storch lag direkt unter einem Strommasten im Nittenauer Ortsteil Thann. Während die anderen Masten in der näheren Umgebung laut