Clean-Up Projekt und wenig Therapiebewilligungen – ein Streetworker von Drugstop blickt auf ein schwieriges Jahr zurück.
Jonas Creuzburg findet klare Worte, als er das Jahr 2022 in Regensburg Revue passieren lässt. „Die Situation obdachloser und suchtkranker Menschen ist eher schlimmer geworden“, sagt der Streetworker, der bei der Drugstop Drogenhilfe Regensburg arbeitet.
Dass die Not angesichts der Inflation bei Geringverdienern zunimmt, beobachte er teilweise bereits im Kontaktladen in der Landshuterstraße. „Wir geben gerade wieder täglich 20 bis 25 Mahlzeiten aus – dafür, dass das nicht...