„Da fehlen einem die Worte!“ Mit diesem Satz kommentierte Jäger Hubert Braun einen weiteren Fall von einem gewilderten Reh in seinem Jagdrevier um Nittendorf.Der sichtlich frustrierte, aber auch erboste Mitpächter steht zusammen mit Gottfried Beer, Vorsitzender der hiesigen Jagdgenossenschaft, in der „Muldn“, einer Wiese in der Nähe des Weilers Grafenried zwischen Nittendorf und Eilsbrunn vor einem toten Reh.
Verärgert ist der Waidmann auch deswegen, weil er in den letzten drei Monaten zum wiederholten Mal ein gewildertes Reh bergen musste.So wurde Mitte März ein Stück Wild in einer...