„Die im Dunkeln sieht man nicht.“ Als sich dieser Satz aufdrängt, hat Referent Joachim gerade Aufgaben verteilt. Ob es viele Menschen gibt, die niemanden haben, die sich nicht trauen, um Hilfe zu bitten, und stattdessen die letzten Tage jeden Monats, wenn das Geld knapp wird, nur trocken Brot essen? Bei uns? Schnell wird klar: Umso stärker muss das Signal sein, das von diesem Workshop ausgeht, der einen bunten Haufen Engagierter zusammengeführt hat.
„Gründung einer Nachbarschaftshilfe“ haben die Initiatoren Susi Nock und Arnold Lindner den Termin überschrieben. Zwar ist den 15 Frauen und...