Es ist eine Wunde mitten in der Stadt, die tiefe Baugrube auf dem Brantl-Areal – und sie schmerzt Thomas Koch und Reinhard Paulus. Zumal sie längst geheilt sein könnte, wie die beiden Vorstände der Raiffeisenbank Chamer Land, der das einst als „Filetstück“ umschriebene Baugrundstück seit einigen Jahren gehört, betonten. „Wir sind enttäuscht von der Stadt und dem Planer!“, so ihr Fazit zu ihren bisherigen Bemühungen, die Fläche zu bebauen.
Hatte es zuletzt von Seiten der Stadt immer geheißen, der Ball liege nun im Feld derRaiffeisenbank, so ist er nun schon länger wieder auf Stadtseite...