Das Hin und Her um den Impfstoff von Astrazeneca hat weitreichende Auswirkungen auf das medizinische Personal auch in der Stadt Regensburg. Nach Informationen der Mittelbayerischen wurden mehrere tausend Ärzte und Pflegekräfte im BKH, den Barmherzigen Brüdern und dem Josefskrankenhaus mit dem Impfstoff aus Großbritannien versorgt. Doch die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt nun einen Impf-Stopp für Unter-60-Jährige. Da der überwiegende Teil der Mitarbeiter in Kliniken unter 60 ist, warten die Kliniken nun auf anderen Impfstoff der Anbieter Moderna und Biontech.